Manchmal führt der Drang nach Erkenntnissen Mediziner in ungeahnte Höhen. Der amerikanische Kardiologe Herbert Benson unternahm 1981 eine Expedition in das Himalaja-Gebirge. In seinem Gepäck hatte er mehrere Kisten voller medizinischer Messgeräte. Von seinen Untersuchungsobjekten, zu deren Einwilligung es der Vermittlung des Dalai Lama bedurfte, erzählt man schier Unglaubliches.
Schwebende Mönche fand Benson bei seiner Reise in 3000 Metern Höhe freilich nicht. Seine Messungen beim tibetischen Hitzeyoga waren dennoch spektakulär. So stieg in den Fingern und Zehen der Meditierenden die Temperatur um volle zehn Grad – durch die Kraft der Gedanken.
Oh, wie traurig, dass niemand weiß ...
In unserer modernen, materialistisch geprägten Welt wissen die meisten Menschen nicht um die Macht ihrer Gedanken und Gefühle und dass sie diese bewusst zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte nutzen können.
Grundsätzlich hat unser Körper die Fähigkeit, Erkrankungen oder körperliche „Befindlichkeiten“ aus eigener Kraft zu kurieren. Denken Sie nur daran, wie schnell Schnittverletzungen oder Schrammen heilen! Informationen, Gedanken und Gefühle können dabei auf unseren Organismus heilsam wirken. Nur wenige Menschen wissen um ihre Selbstheilungskräfte und wie sie sie aktivieren können.
Was sind Selbstheilungskräfte und wie sind Körper, Geist und Seele miteinander verbunden?
Tibetische Mönche schulen ihren Geist ein Leben lang durch Meditation. Aus der Sicht von Professor Tobias Esch haben die Erkenntnisse darüber Folgen – fast so bedeutsam wie die Entdeckung von Viren und Bakterien.
Über das Bewusstsein lassen sich körperliche Reaktionen beeinflussen und damit auch unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Das heißt, dass wir bewusst mit verschiedenen Möglichkeiten unsere Selbstheilungskräfte anregen können.
- Schutz vor Grippe und anderen Erkrankungen
- effektive Prävention zum Vermeiden oder Reduzieren akuter und chronischer Infektionen
- mehr Vitalität
Selbstheilung als biologisches Prinzip
Wenn von Selbstheilung die Rede ist, denken viele an Esoterik und Wundermedizin. Doch sie hat nichts mit Magie zu tun. Zumindest nicht mehr, als das Leben selbst.
„Selbstheilung ist ein biologisches Prinzip“ sagt Esch. Mit jedem Atemzug ist unser Körper damit beschäftigt, alle in ihm ablaufenden Prozesse in einem dynamischen Gleichgewicht zu halten. Hormonsysteme werden hoch und runter geregelt, Zellen sterben und werden neu gebildet, unser Immunsystem befindet sich in einem ständigen Abwehrkampf.
„Gesundheit ist nichts Statisches“ beschreibt Esch. Jede Selbstheilung, sei es bei einer Erkältung oder einem spontanen Rückgang einer fortgeschrittenen Krebserkrankung, stützt sich auf derartige selbstregulierende Mechanismen. Der Arzt dient seit jeher nur als Unterstützer.
Der Arzt als Gehilfe der Natur?
„Jede Medizin ist letztlich Hilfe zur Selbstheilung“, bestätigt Professor Thomas Loew, Leiter der Abteilung für Psychosomatik am Uniklinikum Regensburg. Vor allem, wenn eine akute Erkrankung wie ein Herzinfarkt aus einem Gesunden mit einem Schlag einen Schwerkranken macht, vermag sie Leben zu retten. Doch selbst das geht nie ohne die Selbstheilungskräfte des Körpers. Er schließt Wunden, merzt Erreger aus und lässt Knochen wieder zusammenwachsen.
Selbstheilung ist für unseren Körper also Alltag. Wie gut sie tatsächlich funktioniert, hängt in erheblichen Maße von uns selbst ab. Um den inneren Arzt zu wecken, benötigen Körper, Geist und Seele manchmal die verschiedensten Impulse.
Große Teile des alten, ursprünglich vorhandenen Wissens über die heilsamen Zusammenhänge zwischen Körper, Geist und Seele sind irgendwo zwischen Alltagsstress und Apparatemedizin abhanden gekommen.
Moderne Schulmedizin Hand in Hand mit traditionellem Wissen in die Informationsmedizin des 21. Jahrhunderts eingebettet
Selbstheilung endet nie, auch wenn man nicht schwer krank ist. Positiv Einfluss nehmen kann man selbst dann noch, wenn Heilung längst nicht mehr das Ziel darstellt.
Dieses Wissen auch in der Medizin wieder mehr zu nutzen, ist eine herausfordernde Aufgabe unserer Zeit. Schulmedizin mit dem Wissen aus alten traditionellen Heilkulturen und der Informationsmedizin des 21. Jahrhunderts zu verbinden, ist eine echt spannende Aufgabe.
Wie gelingt es, die Selbstheilungskräfte trotz Alltagsstress und ständigem Zeitmangel anzuregen?
Dafür gibt es viele Alternativen. Den passenden Weg für sich selbst zu finden, ist die große Herausforderung für denjenigen, der sich für natürliche Möglichkeiten der präventiven Gesundheitsvorsorge und für die Anregung der Selbstheilungskräfte interessiert. Wir möchten Sie hier auf zwei dieser Möglichkeiten aufmerksam machen:
- Zellstimulierung mit Frequenzen
- Biophotonik
Zellstimulierung mit variierenden Schwingungsfrequenzen
Albert Einstein stellte fest: „Alles im Leben ist Schwingung“.
In unserem Verständnis gehen wir davon aus, dass Materie – unabhängig von Ihrem Aufbau – jeweils in unterschiedlichen, optimalen Eigenfrequenzen schwingt. Das betrifft die Elementarteilchen, Atome, Moleküle, aber auch Zellen, Organe und ganze Organismen.
Das Schwingen in der jeweils optimalen Frequenz bezeichnen wir als Eigenschwingverhalten.
Die dynamische Zellstimulierung bringt die Zellen und Organe wieder in ihr natürliches Eigenschwingverhalten auf niedrigstem energetischen Niveau.
Die dynamische Zellstimulierung ist ein therapeutisches Basiswerkzeug der integralen Medizin, in der schulmedizinische und komplementärmedizinische Therapieansätze synergetisch zusammengeführt werden.
Aber was hat das mit der Stärkung des Immunsystems zu tun?
Ein Blick in unsere Zellen ...
Unser Körper besteht aus der unvorstellbar großen Zahl von 70 Billionen Zellen, die sich ständig erneuern und regenerieren. Sind diese Zellen alle gesund, sind wir es auch. Jede unserer Zellen ist ein kleines elektrisches Kraftwerk, in dem in jeder Sekunde Kaskaden von mehr als 100.000 chemische Vorgänge ablaufen. Sie alle werden durch elektromagnetische Felder gesteuert.
In dem wir unsere Zellen optimal unterstützen und diese durch die Zellstimulierung an ihre Eigenfrequenz „erinnert“ werden, werden die Selbstheilungskräfte aktiviert. Und je besser und gesünder unsere Zellen sind, umso besser können alle Prozesse reguliert werden.
In diesem kurzen Video ...
... geht es zwar um Rückenschmerzen, allerdings gilt das Prinzip der Selbstregulierung der Zellwandspannung auf alle Bereiche.
Je präziser die Zellwandspannung an ihre Ursprungsfunktion heranreicht, um so besser können „Schadstoffe“ abtransportiert werden. Und je weniger davon in unserem Körper sind, desto besser können alle Prozesse reguliert werden: Stoffwechsel, Hormonsystem bis hin zur Stärkung des Immunsystems.
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Biophotonen
Schon wieder ein neuer Begriff in der Informationsmedizin. Was ist das und welches Prinzip steckt dahinter?
Die Biophotonik gilt als eine der faszinierendsten Sparten der Lichtquantenwissenschaft. Sie ist seit vielen Jahren Gegenstand der Forschungsförderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Der mit Abstand wichtigste Protagonist der Biophotonik-Forschung ist bis heute Prof. Dr. Fritz-Albert Popp – er entwickelte in den 1970er Jahren die Theorie eines auf Licht basierenden zellulären Informationssystems. Diese Theorie sorgte für enormes Aufsehen.
Alles leuchtet
Mit einem extrem starken Restlichtverstärker konnte Popp nachweisen, dass alle organischen Gewebe – Blüten, Früchte, Eier usw. – ein schwaches Licht aussenden. Popp vermutete, dass dieses Licht, dessen Intensität beständig abnimmt, den Zellen zur Kommunikation untereinander dient. Er folgerte das aus der Tatsache, dass die Lichtstrahlung in lebendigen Zellen sehr viel langsamer abnimmt, als in toten Zellen.
Kohärentes Licht
Normales Licht unterliegt hinsichtlich seiner räumlichen und zeitlichen Ausbreitung starken Phasenschwankungen. Lichtwellen, die eine konsistente Phasenbeziehung haben, bezeichnet man in der Naturwissenschaft als „kohärentes Licht“. Kohärentes Licht hat einen hohen Ordnungsgrad und ist deshalb in der Lage, selbst ordnungsbildend zu wirken bzw. Informationen zu übertragen. Verfügen Biophotonen über die Eigenschaft der Kohärenz, dann sind sie potenziell in der Lage, Stoffwechsel prozesse zu steuern und zu regulieren.
Nach oben genanntem Prinzip ist es möglich, durch die Stimulierung und Weitergabe der Biophotonen die Thymusdrüse zu regulieren. Diese wiederum ist verbunden mit dem Stoffwechselsystem, dem Hormonsystem und dem Immunsystem.
So kann auch durch die Anwendung der Biophotonik eine Stärkung des Immunsystems erreicht werden.
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Im nächsten Artikel erhalten Sie Ihre persönliche Checkliste zur Stärkung des Immunsystems.